Fachingen, 25. Juli 2022 – Das Heilwasser Staatl. Fachingen STILL verzeichnet seit 2013 ein Wachstum von 54 Prozent. Im aktuellen Handelspanel von Nielsen konnte Staatl. Fachingen mit jetzt 50,9 Prozent Marktanteil auf Absatzbasis seine Marktführerschaft weiter ausbauen. Im neunten Jahr in Folge hat die Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH ihren Absatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und ist überproportional zum Markt gewachsen.
„Wir sind dankbar und demütig, dieses Wachstum erreicht zu haben, und bedanken uns bei allen Staatl. Fachingen Fans, unseren Mitarbeitern:innen sowie unseren Partnern im Handel und im Getränkefachgroßhandel ganz herzlich“, sagt Heiner Wolters, Geschäftsführer der Fachingen Heil- und Mineralbrunnen. Wohl kaum eine deutsche Wassermarke verfügt über eine so ausgeprägt lebendige Tradition wie Staatl. Fachingen. „Wir stehen seit nunmehr 280 Jahren für Gesundheit und für Genuss. Aufgrund unserer einzigartigen Mineralisierung und des natürlich hohen Hydrogencarbonat-Gehaltes von 1.846 mg/l können wir beides perfekt miteinander vereinen“, so Wolters.
Das außergewöhnliche Wachstum in den letzten Jahren verdankt der Brunnenbetrieb vor allem seiner Konsequenz, die qualitativ hochwertigen Premiumwässer seit 2003 ausschließlich in Individual-Glasflaschen im Mehrwegsystem anzubieten und gleichzeitig branchenweit neue Maßstäbe im Bereich Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Energiemanagement zu setzen. Die Konsumenten und die Handelspartner belohnen die gelebte soziale Verantwortung des mittelständischen Mineralbrunnens.
Aufklärung im Wassermarkt unerlässlich
Von großer Bedeutung ist allerdings auch die Kommunikation mit den Kunden und Verbrauchern, um die Besonderheiten eines Mineralwassers eindeutig zu kommunizieren. Viele der Verbraucher können nicht einordnen, was der Unterschied zwischen Leitungs-, Tafel-, Mineral- und Heilwasser ist und was das genau bedeutet. „Als Mineral- und Heilwasser mit einer besonderen Mineralisierung und damit einhergehenden Wirkweise ist es für uns wichtig, dass Kunden und Verbraucher das einzuschätzen wissen,“ so Wolters. „Informierte Kunden entscheiden sich wegen seiner positiven Wirkung auf die Säure-Basen-Balance für Staatl. Fachingen. Außerdem achten Sie auf unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten und ob wir unsere Ziele weiterhin erreichen.“
Übertroffene Senkung des Ressourceneinsatzes
In Fachingen trifft Tradition auf zukunftsorientierte Lösungen. Trotz Pandemie konnte der mittelständische Brunnenbetrieb weiter in aktiven Umweltschutz und einen nachhaltigen Umgang mit seinen Ressourcen investieren. Seit 2020 ist das Unternehmen klimaneutral. Von 2018 auf 2021 wurden pro 1.000 Füllungen der Stromverbrauch auf 21,2 Kilowattstunden (- 18,6 %), der Gasverbrauch auf 34,6 Kilowattstunden (- 36,0 %) und der Trinkwasserverbrauch auf 0,40 Liter je Füllung (- 48,1 %) reduziert.